MTRA erklärt Patient Untersuchungsablauf vor dem MRT-Gerät MTRA und Patient vor einem MRT Kind in Kopfspule sieht Inbore Entertainment Untersuchung am MRT in Bauchlage MTRA, Mutter und Kind am MRT MTRA und Patient vor dem MRT Philips Ingenia

Grüne MRT - umweltschonend

Das Problem:

Schemazeichnung eines MRT

MRT-Systeme sind starke Stromverbraucher. Der Magnet ist aus supraleitendem Material gefertigt, das mit flüssigem Helium ständig bis nahe an den absoluten Nullpunkt gekühlt werden muss. Das extrem schnelle Hin- und Herschalten der Gradienten-Magnetfelder mit Spannungen von über 100.000 V, welches die lauten Geräusche verursacht, benötigt ebenfalls reichlich Energie. Hinzu kommt der Verbrauch mehrerer Hochleistungsrechner. Obwohl Helium selbst nicht umweltschädlich ist, wird für seine Gewinnung reichlich Erdgas verbraucht.

Ökostrom fürs MRT

Am umweltschonendsten ist der Strom, den man nicht verbraucht. Für den Rest beziehen wir Strom aus erneuerbaren Energiequellen: Zur Zeit das Produkt TraveStrom NaturPLUS der Stadtwerke Lübeck.

Stromsparendes MRT-Gerät

Das MRT Philips Ingenia verbraucht ca. 30 % weniger Strom als der Marktdurchschnitt der MRT-Systeme (Stand 2015). Außerdem enthält es nur ca. die Hälfte der Heliummenge. Das hochdichte Kühlsystem lässt zudem kaum Helium abdampfen.

Die Energieeinsparung wurde durch das Gutachten eines unabhängigen Energiegutachters bestätigt, welches Sie hier herunterladen können.

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